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Emilia Flores über Chile und Deutschland

Veröffentlicht am
Autoren
Emilia Mallea Flores
Konstantin Bätz
Schlagwort
Geopolitik

Am 11. September 1973 erlebte Chile einen Wendepunkt, der nicht nur das Schicksal einer Nation veränderte, sondern auch die geopolitische Landschaft Lateinamerikas für Jahrzehnte beeinflussen sollte.

Der demokratisch gewählte Präsident Salvador Allende wurde durch einen brutalen Militärputsch, angeführt von General Augusto Pinochet, gestürzt. Dieser Tag markierte den Beginn einer 17-jährigen Militärdiktatur, die durch Menschenrechtsverletzungen, politische Verfolgung und das Verschwindenlassen von Oppositionellen gekennzeichnet war. In dieser Episode werden wir die Hintergründe, die Akteure und die Auswirkungen dieses einschneidenden Moments in der chilenischen Geschichte beleuchten.

Dazu sprach Redaktionsleiter Konstantin Bätz mit der freien Journalistin Emilia Mallea Flores. Sie arbeitet seit über 20 Jahren als freie Journalistin in Deutschland und in dieser Tätigkeit mit allen wichtigen chilenischen Leitmedien zusammen. Dadurch hat Frau Flores auch eine spannende Außenperspektive auf die deutsche Politik.

Die in der Episode erwähnten Filmtipps sind Amnesia von Gonzalo Justiniano und Machuca von Andrés Wood.

Schlagwort
Geopolitik

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